Homöopathie bei Schwangerschaftsbeschwerden

Die Idee der Homöo­pa­thie (griechisch HOMOIOS = ähnlich; PATHOS = Leid) ist:

Was Krank­hei­ten verur­sacht, kann sie auch auflö­sen, das heißt, Stoffe, die Gesunde krank machen, können Kranke in entspre­chen­der Aufbe­rei­tung (Poten­zie­rung) heilen.

Blockierte Regel­kreise sollen durch­bro­chen und die Selbstheilungs­kräfte des Menschen aktiviert werden, um so zur Wieder­her­stel­lung der Gesund­heit zu führen.

Homöo­pa­thie in der Schwan­ger­schaft wird zur konstitutionellen
(= allge­mei­nen) Stärkung einge­setzt, beispiels­weise um eine grund­sätz­li­che Infekt­an­fäl­lig­keit oder Aller­gie­nei­gung zu beeinflussen.

Bei akuten Beschwer­den kann das passende homöo­pa­thi­sche Mittel eine Alter­na­tive zu Medika­men­ten sein, die in der Schwan­ger­schaft gemie­den werden sollten, zum Beispiel bei Spannungskopfschmerzen.